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Wenn, dann Ravensburg

Mit inno­va­ti­vem Stand­ort­mar­ke­ting Fach­kräf­te werben

Dass Ravens­burg viel zu bie­ten hat, das weiß der Ein­hei­mi­sche: die Alt­stadt, die Nähe zum Boden­see, erfolg­rei­che Fir­men, ein brei­tes Job­an­ge­bot, nahe­zu Voll­be­schäf­ti­gung, hoher Frei­zeit­wert. Hier füh­len sich start-ups genau­so wohl wie inter­na­tio­nal bekann­te Glo­bal Play­er. Doch Tat­sa­che ist auch, dass es in Ravens­burg bei vie­len Unter­neh­men einen Man­gel an Fach­kräf­ten gibt.

Wirt­schaft, Han­del und Stadt­ver­wal­tung ver­fol­gen gemein­sam einen beson­de­ren Ansatz, um Fach­kräf­te von außen hier­her zu locken. Bekann­te Ravensburger*innen wie die Judo-Welt­meis­te­rin Anna Maria Wag­ner, Sän­ge­rin Lot­te, Rad­renn­fah­rer Dani­el Gat­hof oder Tat­ort-Regis­seur Jür­gen Bret­zin­ger stel­len auf der web­site wenndannravensburg.de in kur­zen, emo­tio­na­len Vide­os ihre Hei­mat­stadt vor und zei­gen ganz sym­pa­thisch, war­um es sich lohnt, hier zu leben und zu arbeiten.