Ravensburger Gespräch
Putins Krieg gegen die Ukraine und die Auswirkungen auf die heimische Wirtschaft
Der Angriff Russlands auf die Ukraine fordert täglich viele Tote und bringt furchtbare Zerstörungen und massenhaftes Leid über dieses demokratisch regierte Land. Trotz der Sanktionen und aller diplomatischen Bemühungen um einen Waffenstillstand, der brutale und durch nichts zu rechtfertigende Angriffskrieg von Putin geht mit unverminderter Härte weiter. Längst hat der Ukrainekrieg auch wirtschaftliche Auswirkungen auf Gesamteuropa und vor allem auch auf Deutschland. Kurzfristig haben wir uns deshalb entschlossen eine Informations- und Diskussionsveranstaltung am Montag, 28. März 2022 um 19 Uhr im Bärengarten für Wifo-Mitglieder anzubieten.
Mit kurzen Impulsen berichten die Teilnehmer aus ihrer Perspektive über die Folgen des Ukrainekriegs:
- Rohstoffe aus Russland am Beispiel Holz – Felix Habisreutinger, Habisreutinger
- Versorgungssicherheit mit Gas und Strom, Was tut die TWS? – Dr. Andreas Thiel-Böhm, Geschäftsführer TWS
- Kein Öl und Gas aus Russland? Folgen eines Embargos auf Benzin- und Heizölpreise – Berthold Jehle, Energiehandel Süd
- Krieg und die Auswirkungen auf die Assets am Kapitalmarkt – Stefan Bentele, Vermögensmanagement Kreissparkasse Ravensburg
- Flucht aus der Ukraine – Auswirkungen und Zugang auf den Arbeitsmarkt – Franz Schairer, Agentur für Arbeit
- Kriegsflüchtlinge in Ravensburg – Was können Stadt und Wirtschaft tun? – Stefan Goller-Martin, Stadt Ravensburg (Amt für Bildung, Soziales, Sport)
- Fragen und Diskussion
Anmeldungen erbeten an das Wifo-Büro bis Donnerstag, 24. März 2022 info@wifo-ravensburg.de Bei der Veranstaltung gilt die 3‑G-Regel.